Die Rückkehr des Layering: Smarte Übergangslooks

Mehr als nur warme Kleidung – Layering als Kunstform
Das Layering (auch Zwiebellook genannt, wegen den mehreren Schichten) ist längst nicht nur eine praktische Lösung für wechselhaftes Wetter, sondern hat sich zu einem echten Stil-Statement entwickelt. Besonders im Übergang zwischen Winter und Frühling bietet das geschickte Kombinieren von unterschiedlichen Stoffen und Lagen unzählige Möglichkeiten, deinen individuellen Look zu kreieren.

Was ziehe ich zwischen Winter und Frühling an?

Die Grundlagen des Layering

  • Basis: Beginne mit einem leichten, atmungsaktiven T-Shirt oder Hemd als Fundament.
  • Mittel-lage: Ein dünner Pullover oder ein Strickjacke sorgt für zusätzlichen Komfort und Wärme.
  • Außenbekleidung: Ein eleganter Mantel, eine leichte Jacke oder sogar eine Weste können das Outfit abrunden und dich vor den Unwägbarkeiten des Wetters schützen.

Stilvolle Kombinationen

  • Formell trifft Casual: Kombiniere einen schmal geschnittenen Blazer mit einem lässigen T-Shirt und Chinos – so wirkt dein Look gleichzeitig strukturiert und entspannt.
  • Farben und Muster: Spiele mit kontrastierenden Farben und unterschiedlichen Mustern, um Tiefe und Dynamik in dein Outfit zu bringen.
  • Accessoires: Ergänze dein Layering mit passenden Schals oder Hüten, die nicht nur praktisch, sondern auch modisch überzeugen.

Layering-Reihenfolge:

  1. Parka / Mantel / Daunenjacke
  2. Cardigan / Overshirt / Swetjacke
  3. Hoodie / Sweatshirt / Strickpullover
  4. T-Shirt / Longsleeve / Hemd
  5. Jeans
  6. Boots

Fazit:
Layering bietet dir die Freiheit, deinen Look individuell und kreativ zu gestalten – egal, ob du es sportlich, elegant oder leger magst. Nutze diese Technik, um auch in der Übergangszeit stets optimal vorbereitet und stilvoll unterwegs zu sein.

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